11 Familien erhielten im März in der nördlichen Provinz Faryab Unterstützung. Der Verteiler beschreibt die große Armut in der Region und weist auf die Sicherheitsprobleme hin, die beim Verteilen auftreen.
Faryab is one of the northern provinces of Afghanistan that has suffered a lot in recent years due to its agricultural economy. This province’s people faced a lot of problems in recent years such as droughts, insecurity, displacement, etc. and to meet the needs of their families, the heads of their families migrated to other countries, during the traveling most of whom died on the way or as a result of working-hard or most of them have been forced to use drugs due to working-hard, which over time have become addictive and have disappeared; also because of insecurity and bomb blasts were killed.
Then most families in this province live without a head family and there are women with several small homeless children, that to find a piece of bread, some of these children beg or sell in the streets, and some of them roam the dumps to get fuel and find some of the food to their family.
Faryab province is often forgotten due to its far distance from the country’s capital and food is very expensive and not available cheaply that I can say they can’t eat meat for 6months or in a year.
And due to the lack of ahead of the family and the great poverty of the children of this family, they have not been able to attend school and they have to work to get a piece of bread for their mother and younger sibling.
Considering the above-mentioned issues, we had to consider more families to be supported by the amount of money that was allotted for this province. We tried our best to negotiate with the shopkeepers and buy the most important needs of their life (flour, rice, spaghetti, oil, etc.) at the lowest price and cover more families (11 families). Moreover, due to the current security problems, we had to distribute the food support very cautiously and individually so that no one got suspicious.
Faryab ist eine der nördlichen Provinzen Afghanistans, die in den letzten Jahren aufgrund ihrer Agrarwirtschaft stark gelitten haben. Die Menschen dieser Provinz waren in den letzten Jahren mit vielen Problemen wie Dürren, Unsicherheit, Vertreibung usw. konfrontiert. Um die Bedürfnisse ihrer Familien zu befriedigen, wanderten die „Familienoberhäupter“ in andere Länder aus, von denen die meisten unterwegs starben aufgrund harter Arbeit. Oder die harte Arbeit hat sie dazu gebracht, Drogen zu nehmen, die im Laufe der Zeit süchtig gemacht haben und sie verschwanden; andere wurden wegen der Sicherheitsproblematik und durch Bombenexplosionen getötet. So leben die meisten Familien in dieser Provinz ohne Väter und es gibt Frauen mit mehreren kleinen obdachlosen Kindern, die, um ein Stück Brot zu finden, einige dieser Kinder auf der Straße betteln schicken oder verkaufen. Einige streifen durch die Müllhalden, um Treibstoff zu bekommen und etwas von dem Essen für ihre Familie finden.
Die Provinz Faryab wird oft vergessen, da sie weit von der Hauptstadt des Landes entfernt ist und Lebensmittel sehr teuer und nicht billig erhältlich sind, sodasss man sagen kann, dass sie 6 Monate oder ein ganzes Jahr kein Fleisch essen können. Und aufgrund des Mangels an Aussichten der Familie und der großen Armut der Kinder können sie keine Schule besuchen und müssen arbeiten, um ein Stück Brot für ihre Mutter und jüngere Geschwister zu bekommen.
In Anbetracht der oben genannten Probleme mussten wir in Betracht ziehen, mehr Familien mit dem für diese Provinz bereitgestellten Geldbetrag zu unterstützen. Wir versuchten unser Bestes, um mit den Ladenbesitzern zu verhandeln und die wichtigsten Bedürfnisse ihres Lebens (Mehl, Reis, Spaghetti, Öl usw.) zum niedrigsten Preis einzukaufen und mehr Familien (11 Familien) abzudecken. Außerdem mussten wir aufgrund der aktuellen Sicherheitsprobleme die Essensunterstützung sehr vorsichtig und individuell verteilen, damit niemand Verdacht schöpft.